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Petition zum Rücktritt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga
Die Energiestrategie 2050 führt die Schweiz in ein Desaster. Wir fordern den Rücktritt der verantwortlichen Bundesrätin Simonetta Sommaruga, den Stopp aller ruinösen Strom-Zwangsmassnahmen,
sofortige Steuerreduktionen und den Bau neuer Kernkraftwerke.
«Heiz-Sündern droht der Knast»
"Blick", 6. September 2022
Die realitätsfremde Energiepolitik des Bundesrates ist gescheitert.
Obwohl das Grundproblem der Energiepolitik - Abbau der Stromproduktion bei gleichzeitig steigendem Elektrizitätsbedarf durch Elektrifizierung von Verkehr, Heizung und durch Zuwanderung – bekannt war, hat der Bundesrat die Lage noch weiter verschärft.
Statt hierfür endlich Verantwortung zu übernehmen, setzt er wie bereits bei seiner menschenverachtenden und evidenzlosen Corona-Politik wieder auf die gleichen Methoden:
Zwang, Gewaltandrohung sowie Verursachen von Not und Elend.
Für das Versagen der Politik muss nun die Bevölkerung bezahlen. Bereits im nächsten Winter drohen Dunkelheit, Kälte und Hunger. Die Wohnungen dürfen nur noch auf maximal 19 Grad geheizt werden. Gleichzeitig wird die arbeitende Bevölkerung durch steigende Preise und Abgaben gebeutelt,
während die Kaufkraft sinkt.
Wer sich diesem autoritären Diktat widersetzt, dem droht der Bundesrat mit bis zu drei Jahren Gefängnis!
Auch wer nur aus Versehen zu warm heizt, hat Bussen von bis zu 180 Tagessätzen zu bezahlen – inklusive Eintrag im Strafregister.
Gleichzeitig ist uns nicht bekannt, dass die Mitglieder von Bundesrat, Parlament und Verwaltung auf irgendwelche Leistungen verzichten.
Wir werden nicht tatenlos zuschauen, wie der Bundesrat Land und Leuten – erneut – massiven Schaden zufügt. Diese schädliche Politik provoziert soziale Instabilität, massive politische Unruhen und Wohlstandsverlust. Die verantwortlichen Politiker müssen endlich die Konsequenzen ihres Fehlverhaltens tragen.
Darum fordern wir:
- den Rücktritt der verantwortlichen Personen, insbesondere der zuständigen Bundesrätin Simonetta Sommaruga;
- eine sofortige Reduktion der Steuern auf Energie, insbesondere eine Aussetzung der CO2-Steuern, Treibstoffabgaben usw. für 12 Monate sowie den Verzicht auf die Mehrwertsteuer auf sämtliche Energie;
- die Abkehr von sämtlichen Plänen, die Bevölkerung unter Gewaltandrohung zum Stromsparen zu zwingen;
- eine Einsparung von 50% des Energieverbrauchs durch die Bundesverwaltung;
- den Entzug aller Privilegien von Mitgliedern von National- und Ständerat, Verwaltung und Bundesrat, welche Energie benötigen (Gratis GAs, Dienstwagen, subventionierte Dienstwohnungen usw.);
- den Bau von Kernkraftwerken der neusten Generation.
Es liegt nun an uns, das Heft in die Hand zu nehmen!
Wer nicht in der Dunkelheit frieren und hungern, seine Familie nicht mehr ernähren,
seinen Job nicht verlieren und nicht Angst um die Zukunft haben will,
setzt jetzt ein Zeichen des Widerstandes und unterzeichnet und teilt diese Petition!
Alle in der Schweiz wohnhaften Personen,
unabhängig von Alter und Nationalität, sind unterschriftsberechtigt.
Jetzt unterschreiben!
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Rimoldi gegen die Strom-Politik
Nicolas A. Rimoldi warnte bereits im Jahr 20171, damals als Delegierter der FDP Luzern, vor dem Blackout und explodierenden Strompreisen, sollte die Energiestrategie 2050 umgesetzt werden: «Ohne Atomkraft und Gas gibt es keine Versorgungssicherheit.» 2019 versammelte er über 100 Unterzeichner, die forderten, sämtliche Verbote und Lenkungen aus dem Klima-Papier der FDP Schweiz zu streichen und den Bau von neuen Kernkraftwerken zu ermöglichen2.
1: https://www.willisauerbote.ch/kanton/wahlen-und-abstimmungen/2017-04-05/fdp-unterstuetzt-steuererhoehung
2: https://www.nzz.ch/schweiz/eidgenoessische-wahlen-2019/petra-goessi-besteht-fdp-praesidentin-klimaprobe-ld.1490303
Diese Petition wird unterstützt von:
Weiterführende Links:
Schweiz: Energieministerin Simonetta Sommaruga
soll sofort zurücktreten
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Transition News
Rimoldi und Mass-Voll wollen
Simonetta Sommaruga stürzen
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Züri Today
Energiekrise
admin.ch
Heiz-Sündern droht der Knast
Blick
Wer Energie verschwendet,
könnte künftig im Gefängnis landen
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20min
Nach der Masken-Polizei kommt die Heiz-Polizei:
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Der Bundesrat ist dabei auf Denunzianten angewiesen
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