dass freie und mündige Menschen wieder selbstbestimmt leben können.

dass die Stimme der Jungen im politischen Diskurs Gehör findet und berücksichtigt wird. Die Nöte und das Leid der Jungen dürfen nicht weiter ignoriert werden. Die Jungen bezahlen den höchsten Preis. Sie sind am stärksten von den Massnahmen betroffen, obwohl sie gesundheitlich am wenigsten gefährdet sind.

dass unsere Grundrechte auf persönliche Freiheit wie körperliche Unversehrtheit, Bewegungsfreiheit, Wirtschaftsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Bildung und insbesondere dasjenige auf besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen wiederhergestellt werden.

dass Menschen, die keine Masken tragen, ihre Kontakte nicht beschränken, sich nicht testen oder impfen lassen wollen oder können, nicht diskriminiert werden.

dass sämtliche Grundrechtseinschränkungen und Zwangsmassnahmen umfassend auf ihre Verhältnismässigkeit gemäss Art. 36 der Bundesverfassung überprüft werden.

die Ausarbeitung einer Strategie, die gezielt vulnerable Menschen bei ihrem Selbstschutz unterstützt.

eine Aufhebung sämtlicher Bussen und Strafen, die aufgrund der illegitimen Zwangsmassnahmen erteilt wurden, sowie eine Untersuchung sämtlicher Fälle von Gewalt von Beamten gegenüber Gegnern der Zwangsmassnahmen.

dass jene, die die Zwangsmassnahmen zu verantworten haben, Reparationszahlungen leisten müssen.

die Einrichtung einer öffentlichen Untersuchungskommission, die transparent alle politischen Entscheide bezüglich COVID-19 untersucht.

eine Erneuerung des politischen Systems der Schweiz: Die Stärkung demokratischer Institutionen, des Rechtsstaates und einen unumgehbaren Schutz unserer Grundrechte.